Gründe trennung
„Al-ba-ny. Ich lebte in einer halb ländlichen Gegend und obwohl es nicht gerade mitten im Nirgendwo war, gab es münchen singles treffen immer etwas Neues zu entdecken. ”, hakte sich meine Frau, fröhlich den letzten Song aus dem Radio singend, bei mir unter. „Und Schatz?”, fragte sie mich liebevoll, „Wo wollen wir zuerst hin”. „Krämers! Was hältst du von Krämers?”, deutete ich auf die Geschäftszeile schräg gegenüber. „Die sind doch gleich hier vorn”. „Oh ja gerne”, lächelte sie mich an und zog mich bereits im selben Moment mit ihrem untergehakten Arm hinüber auf die andere Seite. Klar! Irgendwie konnte ich schon verstehen, dass sie wie ausgehungert war. Erotische weihnachtsbilder.
Monika war eher der vollkommen schamlose leidenschaftliche Typ, ihr gefiel es auch, dass ich mit Helga in einer Partnerschaft wie Mann und Frau zusammenlebte, wobei Monika am Anfang Befürchtungen hegte sexuell vernachlässigt zu werden. Diese Bedenken wurden schnell zerstreut, da ich das Bi -- Interesse von Helga und Monika kannte. Was kann es schöneres geben für einen jungen Kerl, als Sex mit zwei reifen und überaus üppigen Frauen zu haben und der mentale Kick an der ganzen Sache ist das Inzestverhältnis. High-Heels, schwarze Strümpfe und Strapse und schwarze BH´s, auf Höschen hatten die beiden wie immer verzichtet. Die BH`s waren bei den schaukelnden Massen die sie zu halten hatten etwas überfordert. Monika sagte daraufhin: „Bei Markus kannst du dich darauf verlassen, sieh nur sein Liebesmuskel zuckt schon bei unserem Anblick”. Ich folgte ihnen und betrachtete ihre ausladenden Hüften und ihre prallen Ärsche. Dieser Anblick erregte mich jedes Mal, obwohl ich es schon so oft gesehen hatte und sie wusste das. Ihre Rosette und ihre langen Schamlippen zwischen den dicken Schenkel waren so gut sichtbar. Ich fragte sie direkt: „ wo soll ich es dir besorgen”? Meine Mutter ging ins Badezimmer und besorgte schnell die Utensilien.
Wer nicht weiß was er will sprüche.
„Ich finde, da musst du erst noch ein bisschen Arbeit leisten, wäre doch schade drum.” Jana stöhnte laut auf. „Jaaaaa . leck mich, leck deiner Cousine die Fotze!”, feuerte sie mich an und presste ihre Muschi noch mehr auf mein Gesicht, so dass meine Zunge geradezu in ihr heißes Loch gedrückt wurde und ich den Saft aus ihrem Inneren lecken konnte. Sie seufzte und stöhnte jetzt ziemlich laut und feuerte mich weiter intensiv an, während ich wie ein Bessesener mit Allem was ich hatte ihre Muschi bearbeitete. „Oujaaaa, fick mich . aaahhh. FICK MICH . mir kommt's gleich . JAAAAAAA. Sexdecke.Dann verlangsamte sie das Tempo und streichelte meine Eichel mit dem Restsperma. Ich drückte mich näher an ihren Rücken und mit meinem Steifen strich ich über ihren Hintern.
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